In diesem Frühjahr habe ich mir Zeit für einen unternehmerischen „Boxenstopp“ genommen und meine Outplacement-Mandate der letzten fünf Jahre auf Trends und Entwicklungen hin untersucht.
Das Ergebnis: Ein zügiger Neustart eines Klienten wird maßgeblich von zwei Programmfaktoren beeinflusst: a) die inhaltliche Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Beratungsprogramms an die aktuellen Bedürfnisse des Klienten und b) durch ein zügiges „Rausgehen“ des Klienten.
Auf diesen beiden Veränderungen beruht die neue grafische Darstellung meines Outplacement-Modell: Unabhängig von einer festen Reihenfolge werden alle Beratungsinhalte und -methoden an den jeweiligen Klienten angepasst. Der aktuelle Bedarf des Klienten und die Rückmeldungen vom Markt auf seine Aktivitäten bestimmen Reihenfolge und Intensität der Beratungsinhalte und -methoden.
Wird gleichzeitig dem Ansatz „Erkunden, entwerfen, erproben“ während der Standortbestimmung, Zielentwicklung, Selbstmarketing gefolgt, so starten Klienten schneller mit der konkreten Jobsuche und setzen diese zielsicherer um.